High-tech. Made in Germany.

Wir bereiten der Industrie 4.0 neue Wege. Für Unternehmer, die den digitalen Wandel entschlossen vorantreiben. Für Entscheider mit Pioniergeist, die von den Chancen autonomer Drohnen-Einsätze überzeugt sind. Für Optimierer, die bestehende Prozesse mit einer durchdachten Drohnen-Lösung verbessern möchten.

Das nächste Level

Für die Herausforderung, Drohnenflotten zentral und gleichzeitig an unterschiedlichen Einsatzorten auf der Welt zu steuern, gab es bisher keine Komplett-Lösung. HHLA Sky hat eine solche Plattform entwickelt. Sie kann den gesamten Prozess über Planung, Disposition, Flug bis zur Daten-Bereitstellung klar und einfach abbilden.

Das Drohnensystem von HHLA Sky:

  • ist eine ausgereifte End-to-End-Lösung,
  • zeichnet sich durch höchste Automation und Integration aus,
  • wurde für Einsätze in kritischen Infrastrukturen entwickelt – zum Beispiel in Sicherheitsbereichen auf Firmengeländen,
  • erlaubt den Parallel-Betrieb von mehr als 100 autonomen Drohnen außerhalb der Sichtweite (BVLOS),
  • Harmonisiert komplexe Prozess – von der Regulatorik durch die Luftfahrtbehörde über die Flugplanung, die Flugsteuerung bis zur Integration in andere Systeme,
  • kann bei Bedarf weltweit ausgerollt werden.

Wir zeigen Ihnen gerne, wie das geht:

Kontakt zu HHLA Sky
Das HHLA Sky Drohnensystem im Detail
Die Technik dahinter

Projekte

5G-Netzwerk-Infrastruktur für UAS-Systeme – GENIUS

Grand-Solutions-Forschungsprojekt über 3 Jahre. Finanziert durch Innovation Fund Denmark. Koordinator: University of Southern Denmark. Konsortialpartner: AirPlate, DTU - Technical University of Denmark, Ericsson Telecommunications, MECK ConsultSDU RoboticsStyrelsen for Dataforsyning og InfrastrukturTDC NET.

Projektziel: Drohnen sollen Seite an Seite mit der bemannten Luftfahrt sicher fliegen. GENIUS entwickelt dafür die Module, die zur Einführung von U-Spaces in Dänemark nötig sind. Unter anderem gehört ein neuartiges 5G-UAS-Netzwerk dazu, das die Konnektivität im unteren Luftraum optimiert.

HHLA Sky stellt seine UTM-Technologie für das Projekt bereit und agiert als U-Space-Service-Provider. Darüber hinaus untersucht HHLA Sky die Integration 5G-fähiger Dienste wie die Mobilfunkabdeckungsanalyse oder Network-Slicing in seine UTM-Technologie.

 

Automatisierung von Hinterlandprozessen im Container-Handling – IHATEC

Teil des Förderprogramms für Innovative Hafentechnologien (IHATEC) des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, BMDV. Koordinator: Hamburger Hafen und Logistik AG, HHLA.

Die Hamburger Hafen und Logistik AG, HHLA, will gemeinsam mit dem Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen (CML) die Bahnabfertigung von Containern beschleunigen. Automatisiert werden soll das sogenannte Pin-Handling: das manuelle Umklappen von Pins vor der Beladung der Züge. Mit den Pins werden die Container auf den Waggons verrriegelt. Je nach Containergröße müssen die Pins vorher aufgerichtet oder verschoben werden. In Zukunft soll ein Roboter diese die zeitintensive Tätigkeit übernehmen.

Tochterunternehmen der HHLA stellen dazu ihre Expertise in der Prozess-Automatisierung, Logistik und Beratung zur Verfügung. HHLA Sky wird die Steuerung und Kontrolle der mobilen Roboter über das Integrierte Control Center realisieren.

IHATEC-Projekt zur Automatisierung von Hinterlandprozessen gestartet: HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG

 

U-Space für Deutschland – LUV

Projekt des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, BMDV. Koordinator: Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg

Gemeinsam mit dem Konsortium erarbeiten wir „Lösungen und Handlungsempfehlungen für die nationale Umsetzung der U-Space-Verordnung“ DVO (EU) 2021/664 der Europäischen Union. Zunächst wird ein U-Space-Betriebskonzept entwickelt, in dem ein U-Space-Luftraum von einem S-CISP und von mindestens zwei USSPs betrieben wird. Daraus werden Prozessmodelle für die technische und operative Implementierung von U-Space-Lufträumen abgeleitet, die einen kompetitiven und sicheren U-Space-Betrieb in Deutschland gewährleisten. Zugleich werden Lücken in der Regulierung geschlossen und das Antrags- und Genehmigungsverfahren für UAS-Flüge automatisiert. HHLA Sky bringt dazu ihre Expertise in der Prozessautomatisierung, im Mobile Robot Management sowie als UAS-Betreiber im industriellen Umfeld ein.

luv-projekt.de

 

Drohnenverkehr effizient organisieren – UDVeo

Projekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, BMVI. Koordinator: Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg.

Gemeinsam mit Partnern erarbeiten wir ein rechtlich-technisches Gesamtkonzept für ein Drohnen-Verkehrsmanagement. Projektziel ist der Aufbau einer behördlichen oder behördlich autorisierten Regulierungsstelle, die den Drohnenverkehr automatisiert koordiniert. Der gesamte Ablauf zur Registrierung, Planung und Durchführung von Drohnenflügen wird softwaregestützt organisiert und der Drohnenverkehr in den Flugverkehr und in das übrige Verkehrsgeschehen integriert.

https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/UAV-Projekte/udveo.html
https://hhla.de/unternehmen/news/detailansicht/expertise-von-hhla-sky-fliesst-in-forschungsprojekt-ein

News

Stories & Pressemitteilungen

How our X4 drone was designed to meet both first responder & industrial needs

After winning the "best of the best" Red Dot Design Award in 2023, we wanted to give you a closer look at our X4 drone and what makes it so impressive.

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Europäische U-Space Verordnung: ein Vorschlag zur Umsetzung

Am 26. Januar 2023 tritt die europäische U-Space-Verordnung in Kraft. Im Interview mit dem Drones-Magazin beschreibt Sebastian Törsleff, welche Voraussetzungen und Herausforderungen er für Deutschland sieht und wie er sich eine Umsetzung vorstellt. Wir stellen die wichtigsten Punkte vor.

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Hamburgs erster Bürgermeister Tschentscher zu Besuch bei HHLA Sky

Interessierter Gast am Hamburger Hafen: Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher besuchte am 17. Januar 2022 HHLA Sky, um sich ein Bild von der Drohnen-Technologie des Start-ups zu machen.

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Nominiert für den Deutschen Innovationspreis

Nachhaltige Wertschöpfung: Dieses Thema leitet den 12. Deutschen Innovationspreis – und HHLA Sky ist mit seinem integrierten Drohnenleitstand in der Kategorie Start-ups nominiert. Die Wirtschaftswoche stellt die Ideen der neun Nominierten kurz vor.

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Fliegende Aufsicht

Drohnen inspizieren im Hamburger Hafen Anlagen und übernehmen Wartungsflüge entlang der Speicherstadt. Wie der Terminalbetreiber HHLA die UAS einsetzt und welche Industrie-Anwendungen grundsätzlich in Frage kommen, erklärt Matthias Gronstedt, einer der beiden Geschäftsführer der HHLA Sky im Interview mit dem VDMA.

VDMA-Interview lesen

Die Zukunft der Drohnenlogistik

Wie Drohnen die Intralogistik beflügeln, Prozessketten absichern und wie man automatisierte Drohnenflotten weltweit steuern kann: Das HHLA Magazin hat Lothar Müller, bis Anfang 2023 einer der beiden Geschäftsführer von HHLA Sky, zu Trends in der Drohnenlogistik interviewt. 

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Take-off

Das Hamburger Unternehmen HHLA Sky automatisiert betriebliche UAV-Einsätze. Im eigens entwickelten Leitstand kann der Operator mehr als 100 UAV gleichzeitig überwachen. Auch hunderte von Kilometern außerhalb seiner Sichtweite.*

Drones-Bericht lesen

Weitblick mit System

Das jüngste technische System der HHLA ist weltweit einzigartig. Mit dem industriell nutzbaren Drohnen-Leitstand von HHLA Sky kann der Operator mehr als 100 Fluggeräte gleichzeitig auch Hunderte von Kilometern außerhalb seiner Sichtweite überwachen.

Reportage im HHLA-Magazin lesen

Der Allesflieger

Sven Howar ist Operations Manager und Drohnenpilot der ersten Stunde bei HHLA Sky. Das Start-up der Hamburger Hafen und Logistik AG wird sich auf dem neuen Markt der Drohnenservices etablieren.

Porträt auf hhla.de lesen

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* Dieser Beitrag ist in Ausgabe 1/2021 des Drones Magazins erschienen, der Fachzeitschrift zur kommerziellen Drohnennutzung. Sie erhalten die gedruckte Ausgabe im Zeitschriftenhandel oder direkt im Magazin-Shop unter: www.drones-magazin.de/shop